Programm Unwiderstehlich Erfolgreich
Ich spüre großen Druck und habe das Gefühl, dass es mich zerreißt, weil so viel zu tun ist und ich nicht hinterherkomme.
Ich stell mir das auch oft vor: ich bin in so einer Situation, wo ich in so einen Druck reingerate, weil ich muss und mir geht alles viel zu langsam, und ich hab so viele Ideen und will sie am liebsten vorgestern umgesetzt haben. Dann lehn ich mich zurück und stell mir vor, wie mich das Universum gerade lauthals auslacht. Hahaha, was macht die sich eigentlich gerade wieder für einen Stress. Das bringt eine gewisse Leichtigkeit in den Prozess, weil wenn du dir das große Ganze vorstellst, dann ist das ja wirklich lächerlich, wenn wir uns da abrackern.
Ich fühle mich momentan so unter Druck gesetzt und überfordert, dass ich teilweise in Panik verfalle und Existenzängste habe. Wie kann ich die Ängste loslassen und mich freier fühlen?
Du darfst da ganz tief ein- und ausatmen. Und dir gleichzeitig ein super Mantra herholen: Einen Scheißdreck muss ich! Einen Scheißdreck muss ich!
Du musst das nicht übernehmen, du musst nicht die Ultra-Lösung finden, du musst überhaupt nichts. Das Einzige, was du darfst, ist dich zurücklehnen und vertrauen, dass es eine Lösung gibt, die noch viel besser ist, als die, die im Moment da ist. Und das, was dir Druck macht, ist so das „Müssen, Müssen, Müssen“ und ich muss jetzt eine Lösung finden. Am besten vorige Woche, spätestens vor einer Stunde, aber sicher nicht erst in einer Stunde, ich muss jetzt eine Lösung haben. Und zwar selber. Ich muss jetzt zu einer Lösung kommen. Spür dich mal hin, nur für den Moment, was macht es für einen Unterschied, wenn du dich da mal zurücklehnst, tief ein- und ausatmest, dir deine gelangweilten Schutzengerl vorstellst, die da irgendwo in der Ecke sitzen, während du so ein Gefühl bekommst für die unendliche Kraft vom Universum, die da ist, die sich über dich abkeksen und die sagen: Ja, wir würden ihr eh gern helfen, aber sie muss ja alles selber machen.
Nimm den Druck raus aus dem „du musst jetzt“ in dem Moment genau wissen, weg von welche Räume, wieviel und wie stellst du das Geld auf, hin zu deiner Vision, wie das ausschaut. Dann hast du deine Vision klar, und dann kriegt dein System auch Impulse, die du umsetzen darfst. Es geht nicht drum, dass wir den ganzen Tag so (meditierend) auf der Couch sitzen mit Ohm und Düteltü, ganz ehrlich, so habe ich mein Business auch nicht aufgebaut. Aber manchmal macht es Sinn, aus diesem „haaaaa“ rauszukommen und sich ein bisschen zu entspannen, durchzuatmen, und zu sagen, was ist eigentlich meine Vision? Und wenn ich mit dieser Vision in Verbindung bin, was sind dann die logischen Schritte, die ich wieder gehen darf. Mit Hilfe von meinem Verstand. Den wollen wir ja nicht weghaben. Nur er darf sich ein bisschen weniger aufplustern. Und merkst du, wie es jetzt anders ist?
Wenn der Druck da ist, denk auch an die Korbübung. Mit diesem Druck darfst du auch immer die Korbübung machen.
Das, was in der Tiefe festhängt und das, was mit Existenzängsten korreliert, ist, rein objektiv, rein von außen betrachtet, gar kein Grund, um Existenzängste zu haben. Als Top-Ausgebildete Frau mit einem großartigen Team, großartigen Ressourcen, großartigen Fähigkeiten, warum also, objektiv betrachtet, solle jemand wie du jemals in seinem Leben Existenzängste haben? Du bist selber dein bestes Pferd im Stall. Und du bist eine tolle Frau, die alle Möglichkeiten dieser Welt hat, egal ob in diesem Institut oder in einem anderen, egal ob hier oder in Portugal oder Brasilien. Egal, ob alleine oder mit einem Team von 20 Leuten. Warum solltest jemals in deinem Leben Existenzängste haben?
Ich bin in der zweiten Woche – Es ist ein großer Druck da und ich habe einfach keine Zeit.
Ich weiß, dass das ein bisschen anstrengend sein kann und ich kann mich da noch gut zurückerinnern. Für mich war das eine der mühsamsten im Businessaufbau, mich mit meiner Zielkundin und diesen Details auseinanderzusetzen.
Ja, ich weiß ja, was ich will, Frauen helfen. Und kann mich noch so gut erinnern, wie mir da der Michi auf die Nerven gegangen ist, und immer wieder gesagt hat: Aber wem genau und wie genau, was genau ist die Transformation und wo genau stehen die Frauen, die du abholst. Wir haben uns da wirklich in die Haare gekriegt, bis ich dann gesagt hab, lass mich mit diesem Scheiß in Ruhe. Ich weiß schon, was ich mache. Ihr werdet eh schon wissen, wie die Geschichte ausgegangen ist.
Als ich dann endlich bereit war, mich damit auseinanderzusetzen, war das eine der Säulen, die uns letztendlich den Erfolg beschert hat, den wir hatten. Und auch wenn das mal eng ist und auch wenn das mal anstrengend und mühsam ist, es führt kein Weg dran vorbei, dich mit dem auseinanderzusetzen, mit wem du arbeiten möchtest, wo die stehen und wo du sie hinbegleiten möchtest, weil es das hinten raus so viel einfacher macht. Weil sonst schießt du mit irgendwas raus und ziehst schon irgendwen an, und kommst dann irgendwann drauf, das sind gar nicht die Menschen, denen ich am besten dienen kann, denen ich am besten helfen kann, sondern es ist halt jemand, der zufällig da ist. Also es macht absolut Sinn, dich mit dem auseinanderzusetzen. Wenn dich dieses Fragendokument stresst, dann legst du es auf die Seite und schaust dir die Module an. Vielleicht geht dann da das eine oder andere Licht mit auf. Wo du sagst, das ist jetzt eine Perspektive oder ein Zugang, die Vortragende hat eine Art, die sehr erfrischend ist. Auf eine sehr natürliche Art und Weise und sehr freudvoll vermittelt. Dass ich da den Zugang ein bisschen ändern würde.
Stell deine Frage im nächsten Positionierungscall und sag, dass du jetzt genau da stehst und wozu du dir Gedanken gemacht hast, wie du jetzt weitermachen kannst. Ja, dafür gibt’s die Positionierungscalls. Dass du dir wirklich die Hilfe nimmst, die du gerade brauchst. Nicht, dass du dir denkst, ich geh jetzt nicht in den Positionierungscall, weil ich hab das ja noch nicht, sondern dass du mit dem, wo du stehst, anrufst und sagst: Da steh ich und hilf mir, hier den nächsten Schritt zu sehen.
Und auch wenn es mühsam ist, einatmen, ausatmen, in dem tiefen Vertrauen, du wirst das finden, und wirklich auch immer auch für dich zu schauen, wo ist deine größte Freude. Mit welchen Menschen hast du die große Freude? Bei dem Positionierungsthema läuft man schnell Gefahr, sowas Großes draus zu machen und zu glauben, wenn ich mich da jetzt festlege, bin ich da verkettet bis ans Ende meiner Tage. Nein, bist du nicht. Du findest jetzt das, mit dem du jetzt startest, mit dem du jetzt Freude hast. Das kann sich in einem halben Jahr, in einem Jahr, in 2, in 5 in 10 Jahren verändern.
Gerade in deiner Situation, wie es jetzt ist, wäre es für mich so, wo ich mir denken würd: Wo stehst du selber? Führungsposition, Top Management, super erfolgreich und innerlich jahrelang überhaupt nicht erfüllt, merkend, das Leben zieht an dir vorbei. Kleine Kinder, das Gefühl zu haben, niemanden zufrieden stellen zu können, zu wenig für die Kinder da zu sein, zu wenig für den Mann da zu sein, im Business erfolgreich zu sein, aber zu spüren, erfüllen tut mich das auch nicht, in mir ist eine andere Sehnsucht.
Was hindert dich daran, um heute nach draußen zu gehen und zu sagen, ich bin ein Coach, der dich aus deiner Frustration in deine Freude führt. Als Frau in Führungsposition, die gerade feststeckt und den Sinn in ihrem Leben nicht mehr sieht.
Was spürst du für deinen nächsten Schritt? Es ist nicht notwendig, jede Frage zu beantworten, um weitergehen zu können, das ist das, was wir lernen, was wir in der Schule mitkriegen. Brav eines nach dem anderen, und wir dürfen erst weitergehen, wenn und überhaupt. Lös dich mal vom dem. Lass die Fragen weg, lass dich davon nicht aufhalten. Weil in Wahrheit geht’s darum nicht. Es ist so viel da. Es ist dein persönlicher Weg da, es ist da, dass du eine großartige Coachingausbildung machst, es ist das großartige Programm da, du hast Klarheit mit welcher Zielgruppe du arbeiten willst. Es ist so viel da.
Du kannst jeden Tag klopfen, du kannst jeden Tag die Korbübung machen mit all diesem ganzen Mist, der dir da versucht reinzuquatschen, was alles nicht da ist. Weil in Wahrheit ist ganz viel da.
Wie kannst du dir Zeit schaffen und wo kannst du dir noch Unterstützung holen? Wie kannst du Zeitfenster für dich kreieren, wo du ganz für dein Business da bist? Weil ganz ehrlich: in der Situation und in der Lebensphase, in der du gerade bist, ist Haushalt nichts, was du selber machen musst.
Schau, was du noch delegieren kannst. Egal, ob im Job oder privat, wo sind Dinge, die du noch delegieren kannst. Damit du Zeitfenster für dich schaffen kannst. Wie lange bist du jetzt noch im Job?
Dass das herausfordernd ist, darüber braucht man nicht zu reden. Dass es extrem herausfordernd ist mit kleinen Kindern, mit Vollzeit Führungsposition, mit Coaching Ausbildung, mit Unternehmensaufbau, dass das viel ist, über das brauchen wir nicht reden, gerade in der Situation darfst du immer wieder schauen, was ist der leichteste Weg für mich, was ist der Weg für mich, der leicht ist und wo ich Freude hab. Und der mich in eine Energie bringt, dass ich vielleicht auch mit meinem Angestelltendasein To Do’s schneller durch bin. Weil ich in so einer guten Energie bin, dass mir viel leichter Problemlösungen einfallen, dass ich viel schneller mit Meetings am Ende bin, dass du da noch durch eine hohe Energie den Zeitraffer aktivieren kannst.
Es ist tatsächlich eine Übungssache, egal ob angestellt oder selbstständig, sich jeden Tag in der Früh nochmal mit dem zu verbinden und zu sagen: Ich richte meine Sinne darauf aus, was ist noch alles da, was ich delegieren kann. Wo ich vielleicht bis gestern geglaubt hab, ich muss es selber machen. Wie das ist schon auch oft da, dass wir das Gefühl haben, das kann keiner, oder das dauert jetzt länger bis ich wen einarbeite, oder, oder, oder, aber da immer in der Frage zu sein, was von all dem, was ich den ganzen Tag mache, kann ich an jemand anderen weitergeben. Jeden Tag und da kommen dann auch noch zusätzliche Antworten auf diese Frage und auch wenn du glaubst, du hast schon alles delegiert, es kommt nochmal was.
Schau, dass du dir wirklich diese Zeitfenster und diese Freiräume schaffen kannst, und es ist wirklich großartig, wie du das machst. Schau, so gut es geht, auf deine Energie und dass du, auch wenn es so dicht ist, immer wieder in der Frage bist, was brauchst du jetzt an Kleinigkeiten, an kleinen Zeitinseln, was dich wieder in eine hohe Energie bringt, dass du da einfach gut durch diese Zeit durchkommst. In dem Wissen, es dauert nicht mehr lange und du hast ganz ein anderes Leben. Mit ganz einer anderen Zeiteinteilung, mit ganz anderen Möglichkeiten, und mit dieser Energie darfst du dich immer wieder verbinden.
Wann auch immer du mit einem Thema feststeckst, es ist immer eine gute Idee, dich von deinem Schreibtisch zu entfernen, das betrifft jetzt alle. Rauszugehen in die Natur, weil wenn mit einer Frage hänge und sage, dass mir da jetzt keine Lösung einfällt, dann kommt in den seltensten Fällen eine, wenn wir verbissen am Schreibtisch sitzen und sagen, ich will aber jetzt eine Lösung! Warum fällt mir das nicht ein? Das funktioniert nicht. Wenn du es hingegen einfach sein lässt, spazieren gehst, und mit dieser Frage in die Natur gehst, wo du gerade hängst, dann können plötzlich ganz andere Inspirationen, andere Impulse daherkommen. Auf die du am Schreibtisch im Leben nicht kommst.
Verbinde dich wirklich mit der Energie, mit der Energie, von wo du gerade auf den Weg hin bist. Ich mein, wie geil ist denn das, welche Zukunft da auf dich wartet.
Ich habe das Gefühl, dass ich mit dem Programm nicht hinterherkomme und mir generell alles zu viel wird.
Hast du die Energieziehübung gemacht? Wo du dich ausdehnst als Wesen? Wie geht’s dir mit der Übung?
Täglich ausdehnen, täglich für dich erkennen, dass nichts außerhalb von dir ist und dass alles, was du jetzt beschrieben hast, dass du dafür hergekommen bist, das auch zu tun. Und dass diese Vision nicht bei dir präsent wäre, wenn du nicht genau die Richtige bist, sie zu leben. Weil dann hätte diese Vision jemand anderer. Und ich kann das so gut nachfühlen und so gut nachempfinden, dieses Gefühl, es wird alles zu viel, es wird alles zu viel, das darfst du in den Korb legen.
Weil es ist überhaupt nicht zu viel. Es ist genau so viel, wie du super handeln kannst, außer du machst dich klein. Wenn du dich klein machst, wenn du dich zusammenziehst, dann fühlt es sich zu viel an. Wenn du dich aufmachst und aus dem Leben hinzufügen, um die Vision lebendig werden zu lassen, macht es auf. Dann suchst du nach Lösungen. Solange du das Gefühl hast, du musst das alles selber und alleine machen, schau dir an, wenn du sagst, es geht sich zeitlich nicht aus, vielleicht kannst du Teile der 1:1 Coachings weitergeben an jemanden, der mit dir die Mysterienschule durchgelaufen ist. Jemand, der den nächsten Durchgang der 1:1 Coachings für dich übernimmt. Damit du hier in einen Modus kommst, wo du nach Lösungen suchst. Wie du das Unternehmen so aufbauen kannst, weil, klar solang du selbst 1:1 Einheiten anbietest, ist es gleich so, es ist zu viel. Wie kannst du dein Unternehmen so aufsetzen?